Eigene Stärken stärken
"Was kann ich eigentlich?"
Diese Frage hast du dir vielleicht schon selbst gestellt. Und damit bist du nicht alleine.
Oftmals sind uns unsere größten Ressourcen nicht bewusst, sondern erscheinen uns ganz selbstverständlich. Diese Haltung zehrt am eigenen Selbstwertgefühl und schnell auch am Vertrauen in sich selbst und an die eigenen Kompetenzen.
Die gute Nachricht: Es gab bei mir im Coaching noch keine Person, die wirklich nichts konnte!
Innere Blockaden lösen
"Ich stecke immer fest." oder "Prüfungen und Präsentationen lassen mich erstarren".
Das sind Situationen, die alle Menschen früher oder später erleben: Ängste und Unsicherheiten, die uns daran hindern, voranzukommen.
Fühlst du dich auch manchmal eingeschränkt und wünschst dir, anders reagieren zu können, aber es gelingt dir einfach nicht?
Lass uns gemeinsam daran arbeiten. Du kannst darüber hinauswachsen.
Fest verwurzelt im Inneren - Leichtigkeit im Alltag
Du kennst deine inneren Ressourcen und bist auf dem richtigen Weg, um hinderliche Verhaltensmuster zu überwinden - das ist großartig! Du hast bereits eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht.
Und dennoch hört die persönliche Weiterentwicklung nie auf. Der Alltag kann uns oft überwältigen mit all den Bedürfnissen und Anforderungen, die unser Berufsleben oder andere Menschen an uns stellen. Oft haben wir darauf wenig bis keinen direkten Einfluss.
Genau hier entsteht das Bedürfnis, das bisherige Wachstum vor solchen Einflüssen zu schützen. Wenn es dir gelingt, hast du die Möglichkeit, dich innerlich zu festigen, um diesen Situationen standzuhalten. Für ein stabiles Inneres, Gelassenheit und Leichtigkeit im Alltag.
Orientierung gefällig?
"So richtig glücklich bin ich nicht mit meinem Job, aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen soll."
"Klar möchte ich nach der Schule jetzt entweder eine Ausbildung machen oder studieren, aber ich habe Angst etwas zu verpassen, wenn ich mich für einen Weg entscheide. Ich weiß auch gar nicht, was zu mir passt."
Das sind typische Aussagen von Menschen, die sich zwar in unterschiedlichen Lebensphasen befinden und trotzdem eins gemeinsam haben: Orientierungslosigkeit.
Egal ob Erst-, Neu-, oder Umorientierung, dieser Prozess ist vollkommen natürlich, denn je nach Studie wechseln wir zwischen 5-10 Mal in unserem Leben den Job. Und die Energie, die dafür notwendig ist, will gut investiert sein.
Hoch hinaus mit Fokus
Du weißt schon, wohin du willst und hast deinen Weg klar vor Augen. Und doch gibt es Momente, in denen du dir nicht mehr sicher bist oder das Gefühl hast, zu lange auf einer Wachstumsphase zu verharren ohne weiterzukommen?
Hier können wir ansetzen:
- mit der strategischen Planung für deinen beruflichen Aufstieg
- mit dem Personal Branding deiner individuellen Stärken und deinem Mehrwert für andere
- mit der Verbesserung deiner Produktivität und Effizienz
- mit der Entwicklung und Verfeinerung von Führungskompetenzen
- mit dem professionellen Umgang mit Konflikten
- mit einem souveränen Auftreten in herausfordernden Situationen
- mit der Anpassung an neue Rollen und Verantwortlichkeiten
Weg in die Selbstständigkeit
"Ich sehne mich danach, mich nicht von Regeln eingeengt zu fühlen, sondern einfach frei."
Genau dieses Gefühl weckt bei vielen meiner KlientInnen den Wunsch nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.
Egal, an welchem Punkt du dich auf deinem Weg befindest - sei es bei der Ideenfindung, der Businessplanung oder der Führung deines Unternehmens - ich stehe an deiner Seite.
Auch wenn beim Coaching die Ressourcen ausschließlich von dir kommen, kann ich dir bei Bedarf sicherlich die eine oder andere Erfahrung mit auf den Weg geben.
Pausetaste in stressigen Zeiten
"Ich lasse mich von Stress schnell mitreißen - mein Arbeitsleben saugt mich richtig ein und alles andere stelle ich dann hinten an. Ich muss dann erstmal alles abarbeiten. Eigentlich habe ich nicht mal Zeit für das Coaching."
Das klingt schon fast nach einem SOS. Wenn du auch an diesem Punkt bist, dann drück kurz die Pause-Taste und stelle dir die Frage:
"Können Waldarbeiter mit abgestumpfter Säge effektiv Bäume bearbeiten?"
Definitiv nein. Wenn sie sich aber Zeit nehmen und das Sägeblatt schärfen, können sie danach in kürzerer Zeit höhere Produktivität erzielen.
Und auch wenn du nicht im Wald arbeitest - die Metapher gilt auch für Bürojobs!
Wir finden dein "Säge schärfen" und verbinden dich wieder mit deinen inneren Kraftressourcen.
Sich selbst managen
Ich schreibe hier bewusst über Selbstmanagement anstelle von Zeitmanagement, denn die Zeit können wir nicht beeinflussen. Dennoch ist sie unsere wertvollste Ressource, die unaufhörlich verstreicht. Aber wie du sie nutzt - das liegt ganz bei dir.
Gewinne Überblick und Kontrolle über die Verwendung deiner kostbaren Zeit.
Damit du auch zu den Dingen gelangst, die auf den ersten Blick vielleicht nicht wirtschaftlich bedeutsam erscheinen - aber für dein Wohlbefinden entscheidend sind.
Schwerelos
Bist du bereits ein Selbstmanager in deinem Leben? Das ist großartig, oder? Ich fühlte mich genauso, als ich an diesem Punkt war.
Aber das Glücklichsein im eigenen Leben zieht auch Schatten an.
Möglicherweise gibt es Menschen in deinem Leben, die deinen Erfolg beneiden oder darüber reden, was du alles nicht tust oder wie du es anders machen solltest.
Lass dich davon nicht bremsen. Du hast es verdient, dich leicht und unbeschwert zu fühlen, ohne schlechtes Gewissen oder Angst vor anderen Meinungen. Lebensfreude und Zufriedenheit sind unbezahlbar.
Sei nicht hilflos, sondern stärke dich - es ist dein Leben!
Du - die Rolle deines Lebens
Die Frage "Wer bin ich?" lässt sich eigentlich schnell mit einem Blick in den Ausweis beantworten. Doch welche Rollen jeder einzelne Mensch im Laufe seines Lebens übernimmt, lässt sich manchmal nicht einfach so aus dem Stegreif aufzählen.
Wir sind Kinder, eventuell auch Eltern, PartnerInnen, WissensvermittlerInnen, Mitglieder von Teams, KonfliktelöserInnen ... - die Liste lässt sich endlos fortführen und verändert sich auch im Laufe unseres Lebens. Und mit ihr auch die Anforderungen und Bedürfnisse anderer, die an uns adressiert werden.
Ganz schön viel, was da von uns erwartet wird. Da kann es schnell passieren, das die Frage "Wer bin ich eigentlich?" nicht mehr so klar zu beantworten ist und wir uns verhalten wie Theaterdarsteller. Das Leben als gut geübter Ablauf - ähnlich wie ein Drehbuch.
Umso wichtiger ist es, bei einer gravierenden Rollenänderung, z.B. dem Eltern-Werden innezuhalten und zu überlegen "Wer bin ich jetzt, was kann ich leisten und was brauche ich?"
Mit fremdverursachtem Wandel umgehen
"Wenn Veränderungen doch nur planbar wären"
Dieser Satz einer Klientin ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, da er verdeutlicht, dass Wandel an sich nicht zwangsläufig negativ sein muss.
Es ist vielmehr die Unsicherheit, die mit Neuem einhergeht, die uns zu schaffen macht. Und dieses Gefühl verstärkt sich oft, wenn wir die Veränderung nicht selbst steuern können.
Ob es um pflegebedürftige Eltern geht, um einen Jobverlust oder um eine komplette Veränderung des Aufgabengebiets - die Facetten des fremdgesteuerten Wandels sind vielfältig und nicht immer vorhersehbar.
Die Unsicherheit im Umgang mit neuen Rollen und Aufgaben kann uns lähmen und in Verzweiflung stürzen. Doch gleichzeitig können wir an diesen Herausforderungen wachsen und unsere Wurzeln stark und widerstandsfähig werden lassen.
